AUM - Naturheilpraxis

mit Homöopathie, Apitherapie, Naturheilkund, Yoga

Uncategorised

Bänderriss und Bänderdehnung: Bandverletzungen am Sprunggelenk

Bänderriss und Bänderdehnung: Bandverletzungen am Sprunggelenk

  1. Ursachen: Wie entstehen Bandverletzungen am Sprunggelenk?
  2. Symptome des Bänderrisses
  3. Wie stellt der Arzt die Diagnose?
  4. Spätfolgen des Bänderrisses im Sprunggelenk
  5. Therapie des Bänderrisses
  6. Wie lange dauert die Heilung nach einem Bänderriss?
Bandruptur am SprunggelenkMeist sind Unfälle beim Sport für Verletzungen der Bänder am Sprunggelenk verantwortlich. Durch ein Umknicken des Fußes können die Bänder überdehnen oder reißen. © Henrie, Fotolia

Ursachen für Bänderriss und Bänderdehnung am Sprunggelenk sind häufig Umknicken oder Unfälle beim Sport. Die Bänder verlieren dabei ihre stabilisierende Funktion und Betroffene können ihren Fuß meist nicht mehr belasten. Am häufigsten sind die drei fibularen Bänder (Außenbänder) betroffen: Das Ligamentum talofibulare anterius ist bei fast allen Außenbandverletzungen betroffen. Es zieht vom unteren Wadenbein waagerecht bis zum vorderen Anteil des Sprungbeins. Am zweithäufigsten reißt das Ligamentum fibulocalcaneare (⅔ aller Bandverletzungen), welches das Wadenbein mit der Außenseite der Ferse verbindet. Seltener reißt das zwischen Wadenbein und hinterem Anteil des Sprungbeins liegende Ligamentum talofibulare posterius. Aber auch die Innenbänder am Sprunggelenk können durch eine traumatische Verletzung beschädigt werden. Der Bänderriss ist mit starken Schmerzen und Schwellungen verbunden. Das Sprunggelenk fühlt sich instabil an. Soforthilfe bei einem Bänderriss leisten akute Behandlungsmaßnahmen wie Ruhigstellung, Kühlung, Hochlagern und Kompression des verletzten Fußes (sog. PECH-Regel). In der Regel ist eine konservative Behandlung des Bänderrisses ausreichend. Die Bandverletzung heilt nach einigen Wochen von alleine aus. Eine Orthese und Unterarmgehstützen entlasten das Sprunggelenk während der Heilungsphase.

Ursachen: Wie entstehen Bandverletzungen am Sprunggelenk?

Bänderriss und Bänderdehnung gehören zu den häufigsten Sportverletzungen. Meist sind Verletzungen des Sprunggelenks die Folgen eines Unfalls. Besonders gefährdet sind Sportler all der Sportarten, bei denen es auf kurze Sprints und Start-Stopp-Bewegungen ankommt (z. B. Fußball, Tennis oder Volleyball). Die Verletzung entsteht, wenn der Fuß nach außen umknickt. Oft genügt jedoch schon ein einfaches Übertreten des Fußes. Manchmal reicht auch das Abrutschen, beispielsweise von der Bordsteinkante oder auf unebenem Untergrund aus, um eine Bandverletzung zu verursachen.

Einige Risikofaktoren begünstigen zudem das Auftreten eines Bänderrisses oder einer Bänderdehnung. Dazu gehören Übergewicht, falsches Schuhwerk und ein schlechter Trainingszustand mit untrainierter Muskulatur.

Schäden an den Außenbändern gehören zu den häufigsten Bandverletzungen des Sprunggelenkes. Der Außenbandapparat besteht aus drei verschiedenen Bandanteilen, die die Spitze des Außenknöchels mit dem Fersenbein (Calcaneus) und dem Sprungbein (Talus) verbinden. Ist ein Außenband gerissen, schwillt der Knöchel meistens stark an und es bildet sich ein sichtbarer Bluterguss (Hämatom).

Außenbänder des SprunggelenksDie Außenbänder verbinden das Wadenbein (Fibula) mit dem Fersenbein und dem Sprungbein. Zudem verläuft das Syndesmoseband zwischen Schienbein und Wadenbein. © Gelenk-Klinik

Symptome des Bänderrisses

Bildung eines Blutergusses nach Außenbandriss.Verletzungen der Außenbänder äußern sich meist durch starke Schmerzen und Hämatombildung (Bluterguss). © Leo, Fotolia

Das Umknicken des Sprunggelenkes mit nachfolgenden Schmerzen und Schwellung des Gelenkes sind die typischen Symptome, die oftmals als banale Überdehnung fehlinterpretiert werden. Ein massiver Bluterguss (Hämatom) durch die ebenfalls zerrissenen Hautvenen kann entstehen. Weitere Symptome sind Schmerzen im Sprunggelenk und die Unfähigkeit, den Fuß zu belasten. Wenn die Schmerzen nicht zu groß sind, lässt sich das Sprunggelenk aufklappen. Die Gelenkflächen lassen sich durch den Verlust der Außenbandfunktion voneinander entfernen, wenn man den Fuß nach innen dreht bzw. den Unterschenkel bei fixiertem Fuß Richtung Ferse drückt. In der Regel führt die Verletzung zu einer eingeschränkten Belastbarkeit, die einige Tage oder teilweise Wochen andauern kann.

Wenn Betroffene gar nicht auftreten können, liegt meistens eine vollständige Bandruptur (Bänderriss) vor. Der Bereich der Bandverletzung am Sprunggelenk ist dann sehr druckschmerzhaft und sichtbar geschwollen.

Wie stellt der Arzt die Diagnose?

Sprunggelenk von obenSprunggelenk von oben: Gelb ist die Sprunggelenksgabel aus Wadenbein (links) und Schienbein (rechts). Das violette Sprungbein ist durch die rot markierten Bänder gegen Verschiebung gesichert. © Gelenk-KlinikSprunggelenk von oben mit AußenbandrissDurch den Außenbandriss lässt sich das Sprungbein auf der Wadenbeinseite nach vorne herausschieben. © Gelenk-KlinikSprunggelenk von oben mit Innen- und AußenbandrissSind Innen- und Außenband gerissen, besteht eine Instabilität des Sprunggelenks nach vorne. © Gelenk-Klinik

Neben der speziellen Fragestellung der Anamnese und der Untersuchung ist eine Röntgendiagnostik zum sicheren Ausschluss knöcherner Verletzungen erforderlich. Hier sind nicht nur Knochenbrüche, sondern auch knöcherne Bandausrisse oder Syndesmosenverletzungen (Syndesmose = Knochenverbindung aus Bindegewebe) zu unterscheiden. Da das Röntgenbild nur die Knochen, aber nicht die Bänder abbilden kann, ist eine gewöhnliche Röntgenaufnahme nicht aussagekräftig. Nur eine sogenannte gehaltene Aufnahme ist bei frischer Bandverletzung sinnvoll. Hierbei untersucht der Arzt das Auseinanderklaffen der Gelenkspaltfuge im Seitenvergleich. So lässt sich eine simple Bänderdehnung von einer kompletten Ruptur unterscheiden. Diese Aufnahmen werden mit einem speziellen Halteapparat und einer standardisierten Druckausübung angefertigt. In Sonderfällen sind zusätzliche Untersuchungen durch Kernspintomografie (MRT) und Ultraschall angezeigt. Diese Methoden können auch Schäden an Weichteilen wie Sehnen und Bändern darstellen.

Spätfolgen des Bänderrisses im Sprunggelenk

Eine frische Verletzung, die sofort erkannt und konsequent behandelt wird, hat meist eine gute Prognose. Sie heilt erfahrungsgemäß nach ca. vier bis sechs Wochen folgenlos aus.

Schwierigkeiten bereiten allerdings vor allem alte Bandinstabilitäten, die das Band dauerhaft schwächen. Das bedeutet, dass bereits geringste Anlässe zum Umknicken im Sprunggelenk ausreichen. Auch Beschwerden durch kleine Überbeweglichkeiten im Sprunggelenk können ein Zeichen für eine Bandschwäche sein. Etwa 10 % aller Patienten mit Außenbandverletzungen sind von einer chronischen Instabilität des Sprunggelenks betroffen.

Die immer wieder eintretenden Verletzungen im Sprunggelenk durch die Bandinstabilität führen zu einer zunehmenden Schädigung des Gelenkknorpels und erfordern daher eine spezielle Behandlung durch den Arzt. Der Knorpel im Gelenk hält die vermehrte Scherbelastung nur eine gewisse Zeit aus. Im Verlauf bricht er an seiner Oberfläche auf und führt letztendlich zur Arthrose (Gelenkverschleiß).

Therapie des Bänderrisses

Die Therapie erfolgt abhängig vom Schaden an den verletzten Bändern im Sprunggelenk. In der Regel reicht eine konservative Behandlung mit vier bis sechs Wochen Ruhigstellung in einer Orthese. Bei kompletten Abrissen, insbesondere bei jungen, sportlich aktiven Patienten empfiehlt sich die primäre Naht der Bandstümpfe. Ist ein Bandersatz am Sprunggelenk geplant, wird im Vorfeld eine arthroskopische Untersuchung des Sprunggelenks durchgeführt. Hierbei überprüft der Arzt die Knorpelverhältnisse und entfernt einklemmende Bandstümpfe.

Wie lange dauert die Heilung nach einem Bänderriss?

Die Dauer der Heilung ist vom Ausmaß der Bandschädigung abhängig. Leichte Distorsionen (Verdrehungen) mit Bänderdehnungen heilen in der Regel schneller aus als Bandrupturen. Zudem ist zu unterscheiden, welche und wie viele der Bänder betroffen sind und ob es sich um Teilrupturen oder vollständige Risse handelt. Bei einem vollständigen Bänderriss sollte das Sprunggelenk für etwa 4 bis 6 Wochen in einer Orthese ruhiggestellt werden. Danach ist für mehrere Wochen bis Monate mit einem Sportausfall zu rechnen.

Bei etwa 20 % aller Patienten kommt es zu Restbeschwerden wie Belastungsschmerzen oder einer Instabilität des Sprunggelenks.

 
Literaturangaben zum Außenbandriss
  • Baumhauer, J. F., Alosa, D. M., Renström, A. F., Trevino, S. & Beynnon, B. (1995). A prospective study of ankle injury risk factors. The American journal of sports medicine, 23, 564–70.
  • Falk, S. S., & Mittlmeier, T. (2017). Biomechanik des Sprunggelenks. Orthopädie und Unfallchirurgie up2date, 12(05), 491–518.
  • Frigg, A., Frigg, R., Hintermann, B., Barg, A. & Valderrabano, V. (2007). The biomechanical influence of tibio-talar containment on stability of the ankle joint. Knee surgery, sports traumatology, arthroscopy: official journal of the ESSKA, 15, 1355–62.
  • Frigg, A., Magerkurth, O., Valderrabano, V., Ledermann, H.-P. & Hintermann, B. (2007). The effect of osseous ankle configuration on chronic ankle instability. British journal of sports medicine, 41, 420–4.
  • Giza, E., Fuller, C., Junge, A. & Dvorak, J. (2003). Mechanisms of foot and ankle injuries in soccer. The American journal of sports medicine, 31, 550–4.
  • Gruber, G., Schamberger, C., & Konermann, W. (2018). Sprunggelenk. Sonografie in Orthopädie, Unfallchirurgie und Rheumatologie, 161–187. Springer, Berlin, Heidelberg.
  • Gutsfeld, P., Simmel, S., Benning, E., Brand, A., & Augat, P. (2016). Orthesen in der Unfallchirurgie. Trauma und Berufskrankheit, 18(2), 116–124.
  • Hintermann, B., Boss, A. & Schäfer, D. (2002). Arthroscopic findings in patients with chronic ankle instability. The American journal of sports medicine, 30, 402–9.
  • Karlsson, J., Bergsten, T., Lansinger, O. & Peterson, L. (1988). Reconstruction of the lateral ligaments of the ankle for chronic lateral instability. The Journal of bone and joint surgery. American volume, 70, 581–8.
  • Karlsson, J., Bergsten, T., Lansinger, O. & Peterson, L. (1989). Surgical treatment of chronic lateral instability of the ankle joint. A new procedure. The American journal of sports medicine, 17, 268–73; discussion 2.
  • Karlsson, J., Eriksson, B. I., Bergsten, T., Rudholm, O. & Swärd, L. (1997). Comparison of two anatomic reconstructions for chronic lateral instability of the ankle joint. The American journal of sports medicine, 25, 48–53.
  • Krips, R., van Dijk, C. N., Lehtonen, H., Halasi, T., Moyen, B. & Karlsson, J. (2002). Sports activity level after surgical treatment for chronic anterolateral ankle instability. A multicenter study. The American journal of sports medicine, 30, 13–9.
  • Marx, R. C. & Mizel, M. S. (2010). Whattextquoterights new in foot and ankle surgery. The Journal of bone and joint surgery. American volume, 92, 512–23.
  • Na. Komplikationen in Orthopädie und Unfallchirurgie: vermeiden; erkennen; behandeln.
  • Niethard, F. U., Pfeil, J. & Biberthaler, P. (2009). Orthopädie und Unfallchirurgie. Stuttgart: Thieme.
  • Orthofer, P. (2004). Orthopädietechnik. Huber Hans.
  • Oztekin, H. H., Boya, H., Ozcan, O., Zeren, B. & Pinar, P. (2009). Foot and ankle injuries and time lost from play in professional soccer players. Foot (Edinburgh, Scotland), 19, 22–8.
  • Pagenstert, G. I., Hintermann, B. & Knupp, M. (2006). Operative management of chronic ankle instability: plantaris graft. Foot and ankle clinics, 11, 567–83.
  • Schäfer, D., Boss, A. & Hintermann, B. (2003). Accuracy of arthroscopic assessment of anterior ankle cartilage lesions. Foot & ankle international / American Orthopaedic Foot and Ankle Society [and] Swiss Foot and Ankle Society, 24, 317–20.
  • Schneidmüller, D., & Marzi, I. (2016). Sprunggelenk. Kindertraumatologie, 441–475. Springer, Berlin, Heidelberg.
  • Stufkens, S. A., Knupp, M., Horisberger, M., Lampert, C. & Hintermann, B. (2010). Cartilage lesions and the development of osteoarthritis after internal fixation of ankle fractures: a prospective study. The Journal of bone and joint surgery. American volume, 92, 279–86.
  • Unknown. (2007). Praxis der konservativen Orthopädie. Thieme Georg Verlag.
  • Valderrabano, V., Leumann, A., Pagenstert, G., Frigg, A., Ebneter, L. & Hintermann, B. (2006). [Chronic ankle instability in sports – a review for sports physicians]. Sportverletzung Sportschaden: Organ der Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin, 20, 177–83.
  • Valderrabano, V., Wiewiorski, M., Frigg, A., Hintermann, B. & Leumann, A. (2007). [Direct anatomic repair of the lateral ankle ligaments in chronic lateral ankle instability]. Der Unfallchirurg, 110, 701–4.
  • Wulker, N., FRCSIMater, M. M. & III, M. D. (1998). An Atlas of Foot & Ankle Surgery (1st ed). Martin Dunitz.
  • Wülker, N. (2005). Taschenlehrbuch Orthopädie und Unfallchirurgie. Stuttgart: Thieme.
Folgen Sie der Gelenk-Klinik auf FacebookTwitter oder Instagram

Quelle:
Orthopädische Gelenk-Klinik

Anfahrt zur Orthopädischen Gelenk Klinik in Freiburg

Orthopädische Gelenk-Klinik
EndoprothetikZentrum (EPZ), Zentrum für Fuß und Sprunggelenkschirurgie (ZFS)

Räucher-Kräuter, die zur Reinigung dienen und für Atmosphäre sorgen

Räucher-Kräuter, die zur Reinigung dienen und für Atmosphäre sorgen

  • Alantwurzel wirkt antidepressiv, bringt Lebenskräfte in Fluss, soll in Kombination mit Wacholder als Hauptmittel zur Desinfektion bei Krankheit dienen.
  • Bartflechte soll eine starke antibiotische Wirkung haben, wirkt erdend – auch nach traumatischen Ereignissen.
  • Beifuss bringt Bewegung in gestaute Energie, hilft bei Veränderungen im Leben oder Trauer, öffnet den Gefühlsfluss und rituellen Raum, ist Schutz- und Reinigungspflanze – auch für Gegenstände.
  • Dost unterstützt Mut und Ausdauer, wirkt aufbauend und hilft gegen negative Energie und bei Schlaflosigkeit, wird zur Reinigung und bei Ritualen eingesetzt und gilt als Schutzpflanze.
  • Eibe ist giftig – nur wenig räuchern, hilft in Kombination mit Rosmarin, wenn es gilt, etwas definitiv zu beenden oder abzuschliessen.
  • Eiche wirkt festigend, bringt Ruhe, Gelassenheit, Vertrauen und Stärke, gut für die Gesundheit.
  • Eichmoos ist gut fürs Durchstehen und Lösen des Leidens, bringt Sicherheit und festen Boden, sorgt für Selbstvertrauen.
  • Eisenkraut unterstützt Versöhnung und diplomatische Fähigkeiten – «göttliche Gerechtigkeit», bringt Kraft und Segen.
  • Engelwurz hilft Seelenanteile ins Licht zu führen, unterstützt Wandlung von Restenergien und dient in Form von Lichtmantel als Schutz.
  • Esche hat Transformationskräfte, hilft die Geschichte des Hauses und der Menschen zu würdigen.
  • Fichte eignet sich ideal zur Raumreinigung, schenkt Mut und Ausdauer, bringt alte Wunden ans Licht zum Heilen.
  • Holunder ist Schutzbaum, bringt Segen für das Hausgefüge, hilft bei Entscheidungsprozessen und Schicksalsfragen, bringt Schutz und Heilung.
  • Johanniskraut wirkt spannungsabbauend bei Streit und Elektrosmog, hat stimmungsaufhellenden Effekt, mehrmaliges Räuchern erhellt die Atmosphäre in Räumen und Gemüt, löst alte Emotionen von Depression, wird bei Trauer in Kombination mit Engelwurz und Waldmeister eingesetzt.
  • Kieferharz/Föhre wirkt erfrischend, klärend, reinigend und schützend in Räumen mit Restemotionen von Selbstvorwürfen (in Kombination mit Rose und Styrax), Hader, Schuld (in Kombination mit Ysop).
  • Königskerze stärkt die Ich-Kraft und Aufrichte-Kraft, dient als Spannungslöser.
  • Lavendel reinigt sanft und eignet sich gut für die Arbeit mit Kindern.
  • Lorbeer beruhigt den Intellekt und klärt den Geist, stärkt die Ausdauer und Tatkraft, hilft bei persönlichen Wachstums- und Erkenntnisprozessen.
  • Minze hilft bei der Auflösung von allem Überflüssigen, unterstützt ins Hier und Jetzt zu kommen. 
  • Mistel bringt stark schützende Kraft, sollte man mit respektvoller Absicht verwenden, wird für Rituale und Zeremonien eingesetzt.
  • Rainfarn hilft zur Abwehr von Gedanken und Projektionen anderer, stärkt das Selbstwertgefühl, hilft bei Streit und angespannter Atmosphäre, erleichtert und sorgt für Ausgleich bei Elektrosmog in Computerräumen, hilft gegen Insekten und Ungeziefer, wirkt stark desinfizierend. Achtung: Nicht bei Schwangerschaft verwenden, da Blutungsgefahr! Kann leicht giftig sein, daher besser das Fenster beim Räuchern öffnen!
  • Rosmarin erfrischt und belebt; hilft, bei Übergängen von Traurigkeit und Sehnsucht loszulassen; hilft, alte Wunden aufzudecken und zu heilen.
  • Salbei wirkt reinigend, sorgt für Abgrenzung und hilft bei der Konzentration auf das eigene Selbst. 
  • Süssgras wirkt segnend und herzöffnend, hat tröstende Wirkung, kann entspannend und beruhigend sein, zieht gute Wesenheiten an.
  • Tannenharz ist eine typische Schutzräucherung und klärt die Aura, Räume und Häuser.
  • Thuja wesentliches Thema ist die Einbindung des Ausgegrenzten, wird bei Ahnenkontakt eingesetzt, reinigt und schützt.
  • Thymian/Quendel dient der Reinigung, wird zum Schutz eingesetzt, sorgt für neue Energien und bring den Lebensmut zurück; hilft, sich bei Konflikten und Krisen abzugrenzen.
  • Wacholder unterstützt Desinfektion von Raumluft und bringt Verhaftungen in der Ahnenlinie in Bewegung.
  • Ysop hilft, Pflichtkonzepte und Schuldgefühle aufzulösen. 

Quicklist Weblinks

Yoga - Kursleiter - Schulen
Zecken

who is online...

We have 36 guests, no bots and no members online